Montag, 23. August 2010

The long-promised review of JESUS CHRIST SUPERTSTAR...

Hey guys,
well, in case you haven't noticed: it's english-time!
Why? Oh, first of all I never need a reason to use the most beautiful language I'm capable of, second - I was just reading Audrey Niffenegger's "The Time Travler's Wife" and since N. started talking to me in english last week, I felt the desire to write an english blog.
Todays topic? Good question... have nothing in mind yet, but it won't take the perfect idea long to come. Trust me.... and here it comes! Let's talk about - sorry, let ME talk about the performance I saw some days ago - Jesus Christ Superstar.
It was beautiful. Stunning. I was totally amazed.
It's a pity that I have no clue who those guys perfoming were - they neither announced a group nor names, but they were good. Saying it like that makes it sound as if they were acceptable, at their bests nice, but I have to say it like that, because - well, they weren't all perfect.
I personally LOVED the guy who played Judas - his voice, the way he looked, the way he acted - awesome. I'll come back to this part later... (-;
Jesus was... nice. He wasn't perfect, but, to be honest, who is? (besides Judas^^)
Well, Jesus had a nice voice too, and at the end he became brilliant. His fight with Judas was absolutely stunning. I was probably looking like a fish, watching it, because my mouth just wouldn't close... *blush*
Whom I was totally disappointed in was Maria Magdalena. She had the dubious gift to totally ruin my beloved "I don't know how to love him".
But then again, considering the rest of the crew, it was just amazing. The way they turned this simple, empty stage into this tragic, intoxicating story of love, trust and fear - it was stunning. I have no words.
I admit that I'm helplessly in love with "Jesus Christ Superstar", there's nothing more beautiful than those songs and the story they tell.
I'm no big christian and you can hunt me with church-visits, but i do have my believes and i just admire the story Tim Rice and Andrew L. Webber tell.
Why? Because, for me, it's one of the world's most tragic, most powerful examples of an endless friendship and it includes a story of selflessness, trust and fear that, in my opinion, finds no equal in modern theater productions.
In my eyes Judas and Jesus were bounded at each other magically - they loved each other, if it was friendship or more, doesn't matter. When Jesus came to earth he believed in his own plan, he believed in god. Judas did too.
And then it all started to fall. Jesus was humanised. He suddenly had fears, he wasn't so sure about everything anymore and at most he was afraid of diing.
Everyone around him began praising him as if he was god himself, and he didn't stop them, because he had lost the right way.
And Judas realized. He saw everything they believed him, the plan of his beloved friend, he say everything they fought for fall apart - he confronted Jesus, but he wouldn't listen. Jesus' mind was filled with fear and other human feelings, he was too pleased with everyone loving, praising him and he did turn his back on Judas - the only one who had really understood, the only one who had always believed in him.
And - even though he hated himself for doing so - Judas knew, he had to put an end to this. Because if he wouldn't have stoped it then, everything would have gotten out of control and Jesus wouldn't have been able to fullfill his destiny any more. And so Judas betrayed Jesus, told the soldiers where to find him. Then he killed himself.
Isn't that tragic? Isn't it dramatically wonderful?
I just love this rock opera!

Love & huggles
J
Ps.: Yes, i do like the thought of Jesus and Judas having something going on with each other, mostly because of what it would mean to the modern christian church... :D

Dienstag, 17. August 2010

Konfliktlösung

Ich wünsche einen wunderschönen guten (verregneten) Dienstagnachmittag,
das Wetter ist trüb, mein Kuchen ist in seine Einzelteile zerfallen wie ein senkrechtstehendes Puzzle und das Festival in St.Pölten findet dieses Wochenende ohne mich statt - aber wisst ihr,was? Mir geht es gut! Ja, trotz allem... *freu*
Ich hatte heute einen richtig angenehmen Tag und bin jetzt wundervoll entspannt und gut drauf.
Und siehe da - man kann alles auch positiv sehen: Bei dem scheiß Wetter hab ich endlich mal Zeit meine Sachen aufzuräumen, die Bands am Frequency interessieren mich eh alle ned, bzw. hab ich sie schon gesehen, und Kuchen kann man auch aus einer Schüssel essen! Das Leben kann so einfach sein...
Aber darum gehts heute nicht, obwohl... naja, vielleicht doch, denn mit der richtigen Art von Konfliktlösung (aaah, für alle, die es trotz der Überschrift noch nicht geknissen haben, ja, das ist das heutige Thema!) kann man sich einiges an Trouble ersparen.
Ich denke, den meisten von uns ist klar, dass gerade wir Frauen da Lernbedarf haben. Das ist nämlich eine der Sachen, die mich am männlichen Geschlecht am meisten faszinieren - wenn die ein Problem miteinander haben, sagen die das, hauen sich dann vielleicht eine rein (die Zivilisierteren beschränken sich auf eine Beleidigung der Mutter des 'Gegners') und damit hat sich die Sache. Vielleicht liegt es daran, dass Männer leichter mit Kritik umgehen können (oh ja, liebe Frauen, wir sollten dazu stehen, dass wir da eindeutig mehr Probleme haben!) oder das stärkere Geschlecht (*hust*) kümmert sich einfach wirklich einen Dreck drum, was andere sagen.
Ich weiß es nicht, und momentan ist es eigentlich auch egal, weil ich selsbt miterleben durfte, dass wir Frauen noch eine viel faszinierendere Art der Konfliktlösung kennen.
Und nein, ich spreche nicht von 'Freund ausspannen', 'Gerüchte verbreiten' oder dem guten, alten Telefonterror - ich rede von der Art und Weise, wie die T. und ich unsere Probleme klären.
Und zwar hat sich vor ein paar Monaten folgendes Schauspiel zugetragen:
Die T., ihres Zeichens meine beste Freundin, und ich hatten Zoff. Keinen 'ich-will-den-Typen-aber-und-nicht-du'-Zoff, sondern richtigen Zoff, mit heulen, dramatischer Weltuntergangsstimmung (ja, das kann ich besonders gut) und oscarreifen Vorwürfen. Man(n) hätte meinen können, wir würden nie wieder richtig miteinander klarkommen. Nun trug es sich aber so zu, dass dieser Streit genau ein paar Tage vor Ostern war, und während zwischen uns immer noch Funkstille herrschte, bekam die liebe J. vom noch viel lieberen Osterhasen Converse. Und wenn ihr eins über mich wissen solltet, dann, dass ich Converse liebe, was heißt, ich vergöttere meine Converse! Und als ich da stand und liebevoll meine rotes Paar betrachtete, welches, dank eben erwähnten Geschenketiers, jetzt Zuwachs von einem schwarzen Paar erhalten hatte, da war mein erster Gedanke: "Das muss ich sofort der T. erzählen." Die T. ist nämlich auch ConverseFanatikerin, müsst ihr wissen - und wir haben diese Schuhe schon geliebt, da hat sie noch kein Mensch gekannt! *hmpf*
Aber ich schweife ab... jedenfalls stand ich nun da - einerseits die weltbesten Neuigkeiten überhaupt in meinem Kopf, andererseits der Stolz, der partout nicht verschwinden wollte... ich denke, ich muss nicht extra erwähnen, dass das Ganze damit geendet hat, dass die T. und ich uns gemeinsam über mein Osterhasen-Geschenk gefreut haben und der Streit bereitwillig vergessen wurde. Und was lernen wir daraus: Ganz genau - die beste Art von einen Konflikt zu lösen, ist das Verdrängen bzw. Ignorieren der Probleme selbst! ;D (das Wetter tut mir nicht gut...)
Love & huggles
J.
Ps.: Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Therapeut oder Psychiater.

Sonntag, 15. August 2010

Tathergang vom 31.7.2010 (Aussage des Opfers)

Liebe Leser, am 31. August 2010 ereignete sich gegen 10:30 ein spektakülärer Rollerskates-Unfall. Heute meldet sich das Opfer erstmals zu Wort:
(Viel Spaß!^^)

Ich bin ein 17-jähriges Mädchen und, obwohl ich aus dem Rosa-Kitsch-Alter heraußen bin (meistens zumindest), Hollywood hat mein Leben geprägt. Fakt.
Das bedeutet einerseits, dass ich allzeit bereit für die Liebe meines Lebens bin, und andererseits, dass ich ein gewisses Stil-Bild vergöttere.
Ich bin ein american girl. Zumindest, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Und am letzten Samstag hatte ich ein richtiggehendes Verlangen danach, mich selbst als Amanda Bynes in “Was Mädchen Wollen” (sehr zu empfehlen, aber ich schweife ab...) zu inszenieren.
Mein Outfit war passend gewählt: Blue Jeans, dunkelblaues Top, grauer Uni-Pulli, blauer Schal und gleichfarbige Fliegenbrille - perfektioniert wurde das Ganze mit einem frechen Pferdeschwanz und fertig war das It-Girl.
Die Musik war ebenso fehlerfrei durchgeplant, durch die weißen Kopfhörer drang folgende Playlist in die, mit schwarzen Smileys-Steckern geschmückten, Ohren:
“American Girl“, v. Tom Petto & the heartbreakers
“Can’t Get Me Down”, v. Lo-Ball
“A Walk On The Wild Side”, v. Lou Reed
“Walking On Sunshine”, v. Aly & AJ
“Girl All The Bad Guys Want”, v. Booling for Soup
“Gipsy”, v. Shakira
“Suddenly I See”, v. KT Tunstall
“Jessie’s Girl”, v. Rick Springfield
“Scotty Doesn’t Know”, v. Lustra
“Unwritten”, v. Natasha Bedingfield
“Summer of 69”, v. Bryan Adams
“Rock’n’Roll Queen”, v. The Subways


Und so ausgerüstet machte ich mich an das einzig Wahre, das eine echtes American Girl an einem freien Samstag-Morgen tun kann: Ich schnallte mir meine ultra-coolen InlineSkates an die, mit rotem (naturkosmetischen!) Nagellack bearbeiteten Füße und machte mich auf den Weg in mein persönliches Hollywood-Abenteuer.
Das Outfit war perfekt.
Die Musik einzigartig.
Das Wetter der Wahnsinn.
Was schief lief?
Es gibt einen Grund für Stuntdoubles.
Ich bin seit zwei Jahren nicht mehr auf Skates gestanden und der Berg war von meinem Auftritt wohl nicht ganz so begeistert wie ich.
Das Fazit: Unter meinem rechten Auge prangt jetzt eine dunkelrote Kruste, die sich bis unter mein Kinn zieht, und ich weiß jedes Mal, wenn ich mich irgendwo hin setze, genau wo mein Steißbein ist.
Ob ich es bereue? NEIN!
Was bitte wäre den hollywoodmäßiger als ein lebensfrohes Mädl mit Sportnarbe? ;D


Love & huggles
J.
Ps.: Ich war gestern auf der Burgruine Gars, "Jesus Christ Superstar" angucken - ich war/bin absolut begeistert --> Bericht folgt demnächst!

Donnerstag, 12. August 2010

Fußballgeständnisse zur späten Stunde

Liebe Leute, liebe Leute,
es ist schon spät und deshalb fasse ich mich heute auch kurz - und das gerade bei einem so ausgiebigen Thema wie... *Trommelwirbel* (oh Gott, ja, sie macht das mit den Sternchen auch!^^)... Fussball!
Schon klar, nicht jeder fraus Sache - meine allerdings schon, vor allem wenn es um (dramatische Musik) die deutsche Nationalelf geht. Oh. Mein. Gott. Buhu. Tatsächlich. Sie ist Österreicherin und hilft zu Deutschland. Wie kann sie nur? Auf den Scheiterhaufen mit ihr!
Wie auch immer - ich könnte mich jetzt seitenlang darüber auslassen, wie absolut unnötig und ärgerlich (bleiben wir bitte jugendfrei) ich es fand, eine 2:0-Führung zu einem Unentschieden auszubauen - was haben sich die Dänen dabei bloß gedacht? Für alle, die es nicht mitbekommen haben, ja, ich spreche von dem Match gestern abend.
Aber wie gesagt, es ist spät, ich will in mein Bettchen, und deshalb habe ich hier nur ein paar (wie ich finde, erheiternde) kurze Ausschnitte und Gedankengänge meinerseits aus dem Spiel für euch zusammengefasst. Ich hoffe, ihr habt damit genauso viel Spaß wie ich,
huggles & kisses,
J.
Ps.: Ja, ich weiß, Österreich hat gegen die Schweiz verloren und das sollte mich viel mehr beschäftigen, aber seien wir uns doch ehrlich - es war so klar... *seufz*



Gedankengängesammlung von Deutschland gegen Dänemark, Mittwoch, 11. August 2010:
(Anm.: Ich will mit meinen Kommentaren niemanden beleidigen oder jemandem zu Nahe treten - ich bin ein begeisterter Fan, der beide Teams, alle Spieler und Trainer schätzt und respektiert, und der einfach nur Spaß an dem Spiel hatte.)

# Die Dänen können ja allesamt mal gar ned singen... Moment. Ooops... Fuck, das sind ja die Deutschn...

# Und wer singt als einzger nicht? Klar, Marin, der kleine Wicht... (Das reimt sich, und alles was sich reimt, ist gut! xD)

# Kommentator: "Hinten wird noch aufgeräumt, deshalb muss Schiedsrichter Allan Key noch warten." -> Ja, Jogi, jetzt räum halt mal dein Zimmer - äh, den Platz auf!

# Kommentator: "Auch er wird kommen, wie alle, die hier her gekommen sind, nach Koppenhagen." Tja, da er ja Anreise-mäßig schon gekommen ist, denk ich mal, der Kommentator wollte uns mitteilen, dass er weiß, wie's in den Mannschaftskabinen zugeht... ;D

# Joachim Löw und Hansi Flick waren gestern mal ausnahmsweise nicht im Partnerlook - Fans fragen sich besorgt: Streit am Ehehimmel?

# Kommentator: "Hitzelsberger mit links... trifft den eigenen Mann." - tja, was steht der denn auch da rum??

# Kommentator: "Sein Trainer vergleicht ihn mit Wesley Sneijder und Van der Vaart. Dänemarks Zukunft." - mhm... dann hat Dänemarks Zukunft grad meilenweit übers Tor drüber geschossen... *seufz*

# Dank den roten und den weißen Trikots ging mir das ganze Spiel über dieses verdammte Lied nicht aus dem Kopf: "Komm hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer..."

# Johnny Thomsen betritt das Spielfeld, ich so: "WTF? Seit wann spiel Jürgen Vogel Fussball?"

# Kommentator: "Schäfer... so weit vorn war er noch nie..." Bis jetzt hat er sich im Training noch nie so weit aufs Spielfeld hinaus getraut, aus Angst, sich zu verirren.

Mittwoch, 11. August 2010

Der Rotwein & ich

Oder: Urlaubsbericht Teil I

Ich trinke keinen Alkohol, generell gesehen. Ist so, wird sich nicht ändern, hat seine Gründe.
Um so mehr hat es mich also verwirrt, dass ich - kaum war ich im urlaubsgemäß auf einer Höhe von 2000 Metern - einen wahnsinnigen Guster auf Rotwein hatte.
Um eins klar zu stellen - ich hatte, bis zu diesem Zeitpunkt, noch nie Rotwein getrunken, meine Vorstellung war aber ungefähr Folgende: süß, weich, herzerwärmend.
Ha. Ha. Ha. (Anm. d. Regie: Sarkasmus)
Ich wäre nicht ich, wenn ich meine Mum nicht so lange bearbeitet hätte, bis sie mir schließlich erlaubte, "ein Achterl" zu bestellen.
So bat ich also den überaus freundlichen Kellner (natürlich erst nachdem ich meine Mutter nach den passenden Bestell-Worten gefragt hatte - so etwas muss ja schließlich geübt rüberkommen) um gewünschtes Getränk.
Die Frage nach Burgunder oder Riesling wurde souverän gemeistert - und komplett ahnungslos. (Anm.: "Mami, was will der große, böse Mann von mir?")
Ich bekam, wie erwartet, ein glamouröses Glas mit dunkelroter, überraschend klarer Flüssigkeit, die nach dem ersten Geruchstest bereits die ersten Zweifel weckte - mein süßer, leckerer Wein roch nach Bier.
Egal, dachte ich mir, Augen zu und durch.
Ich widerstand der Versuchung das Glas kennermäßig einem Schleudertrauma zu unterziehen und beschränkte mich darauf, ganz einfach und unspektakulär zu kosten.
Ich kann jetzt mit Sicherheit sagen, dass ich kein Fan von Rotwein bin.

Love & huggles
J.

Dienstag, 10. August 2010

Erste Gehversuche...

oder: Darf ich mich vorstellen?


Hallo an alle,
ich versuch jetzt mal kurz und bündig zu begründen, warum dieser Blog einfach sein musste und vielleicht schaff ich es dabei auch gleich, mich ein wenig vorzustellen.

Mein Leben besteht momentan aus Extremen, es gibt schon lang kein Schwarz und Weiß mehr, und immer häufiger stehe ich vor der Frage: "Was zum Teufel willst du eigentlich, Mädl?"
Mittlerweile habe ich mich (halbwegs) damit arrangiert, dass ich keinen blassen Schimmer habe, und die ständigen Stimmungswechsel und Meinungsänderungen wurden hoffnungsvoll unter "Pubertät" verbuchtet, damit ich mich in Ruhe den Problemen widmen kann, an denen ich etwas ändern kann.
Ich bin ein sehr offener Mensch - und das ist nicht immer gut. Ich habe früh gelernt, dass es okay ist, Probleme zu haben oder anders zu sein - ich habe also das unbeschreibliche Glück über sehr viele Dinge ganz offen reden zu können und dafür bin ich sehr dankbar. Andererseits habe ich durch diese, an Hemmungslosigkeit grenzende, Toleranz und meine natürliche Neugier auch schon Dinge kennen gelernt und gesehen, mit denen ich einfach noch nicht so umgehen konnte - daher vielleicht mein (gaaaanz leichter) Hang zur Dramatik... (-;

Wozu ich auf jeden Fall noch einen Drang habe, ist schreiben - und mir wurde gesagt, darin bin ich nicht einmal so schlecht. Und so wird das jetzt meine Möglichkeit, über Alles, was mich bewegt, rührt, entsetzt, verwirrt, beschäftigt, beunruhigt, zum Lachen bringt, fasziniert, enttäuscht, verärgert, erröten lässt,...usw. zu schreiben, meine Meinung Kund zu tun und die Reaktion der Welt (slightly größenwahnsinnig^^) darauf zu beobachten.
Kurz gesagt - für mich wird das Ganze eine, wie man bei uns so schön sagt, Riesengaudi! ;D

Love & huggles,
J.