Hey folks,
what a day off - you might think it would be all about christmas, baking chookies and stuff. Well, you'd be wronger that wrong.
But who cares, day's over, here's part eight of my personal Adventkalender, have fun. ;)
This time most of you won't even know what this fic is about - it's a lovely tv series called "Supernatural". Don't like, don't read. ^^
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Dean, der Arsch, und Sandra, die... was auch immer...
“Du bist ein Arsch, Dean! Ein Vollarsch!”, völlig außer sich vor Wut schrie sie ihn an, “was glaubst du eigentlich, wer du bist?”
“Sandra, bitte.”, versuchte Dean die wütende Rothaarige zu beruhigen.
“Sandra bitte”, zitierte sie ihn gereizt, “nichts ‘Sandra bitte’, du kannst mich mal Dean!”
“Eigentlich habe ich das ja schon...”, rutschte es ihm heraus, noch bevor er nachdenken konnte.
Doch das Grinsen verschwand sofort wieder von seinen Lippen, als er bemerkte, was er gerade getan hatte.
Fuck!
Das war wohl jetzt nicht gerade angebracht gewesen...
Oder eher völlig unangebracht!
Zumindest wenn man sich Sandra ansah.
Die hübsche 24-Jährige starrte Dean ungläubig an, bevor sie sich zu einem gebrüllten: “Du Arsch!” durchringen konnte.
“Entschuldige! Bitte entschuldige, das war nicht so gemeint, ich...”, verzweifelt versuchte Dean zu retten was noch zu retten war.
“Argh!”, machte sie nur verächtlich, während sie jetzt begann ihre Kleidungsstücke, die im Zimmer verstreut waren, aufzusammeln.
“Sandra, bitte warte doch! Wir können doch darüber reden!”
“Reden? Jetzt willst du reden? Anscheinend warst du eher auf etwas ganz Anderes aus!”
“Aber, ich habe es doch nicht gewusst! Sandra, wirklich, ich dachte echt...”
“Was du dachtest ist mir sowas von scheißegal, Dean! Was du dir da gerade geleistet hast, das war echt unterste Schublade!”
“Ich weiß, und es tut mir auch Leid, wirklich...”
“Das sollte es auch! Ich kann echt nicht glauben, dass ich auf dich hereingefallen bin... tschau Dean!”, schnaubend stolzierte sie, mit ihren Sachen im Arm, zur Tür.
“Sarah, bitte!”
“Sarah? Ich heiße Sandra!”, mit vor Zorn offenem Mund fuhr sie herum und starrte ihn ungläubig an.
Wenn Blicke töten könnten...
“Shit!”, schoss es Dean durch den Kopf.
“Das meinte ich doch, das hab ich gemeint, wirklich! Die Namen sind nur einfach so ähnlich und...”
“Ähnlich?”, ihre Stimme wurde immer schriller.
“Naja, du weißt schon... es gibt so viele Frauen, deren Namen mit S anfangen!”
“Oh! Viele Frauen? Geht’s noch? Was willst du mir damit sagen, hm? Dass du schon so viele Frauen hattest, oder was?”
“Nein... so war das nicht gemeint, ich meine, natürlich hatte ich schon einige Frauen, aber...”
Patsch!
Sarah... oh Pardon, ich meine natürlich Sandra... hatte ausgeholt und Dean eine schallende Ohrfeige verpasst.
Die hatte gesessen!
Erschrocken hielt Dean sich die Wange:
“Was zum...”
“Verklag mich doch!”, schlug sie bitter lächend vor.
Noch bevor Dean etwas sagen konnte, hatte Sarah... Sharon... Shanon... nein... verdammt, die Rothaarige halt, jedenfalls hatte sie sich am Absatz umgedreht und war zur Tür hinaus geeilt.
Seufzend sah Dean ihr nach.
Leise öffnete er die Tür zum Hotelzimmer, das Sam und er gemietet hatten, und betrat, mit hängendem Kopf, den Raum.
Während er sich die Schuhe und die Jacke auszog, warf er seinem Bruder, der samt Computer auf dem Bett saß, ein müdes “Morgen” zu.
“Und, wie wars mit der Nutte?”, wollte Sam, völlig teilnahmslos, wissen, ohne überhaupt vom Laptop hochzusehen.
“Sie war keine Nutte...”, seufzte Dean wehmütig.
“Oh... ich dachte, sie wäre Eine.”, kommentierte Sam nur.
“Ich hab auch erst erfahren, dass sie keine ist, als ich ihre Reaktion gesehen hab, nachdem ich sie bezahlen wollte...”
“Ups.”, hämisch grinsend sah Sam seinen Bruder an.
“Das kannst du laut sagen!”, stimmte der ihm zu, “aber weißt du was das Schlimmste ist?”
“Hm?”
“Das Geld hat sie trotzdem mitgenommen...”
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have a good night, folks, thanks for having me. ;)
h&k
J.
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